Шаблоны для лепки в младшей группе светофор. Конспект занятия по лепке во второй младшей группе «Светофор

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Ведущий: Guten Tag angesehen Gäste. Heute sehen Sie eine schone Märchen
„ Zwölf Monate“. Es war im Wald.

Презентация (картинка костра или леса,братья-месяцы сидят возле костра, а падчерица бродит по лесу)

Stieftochter (Лена): Den ganzen Tag lang ich durch den Schnee und Schneesturm fegt wandern. Es ist sehr schrecklich und kalt. Ich habe keine Kräfte, und ich fürchte nach Hause gehen.

(Вдруг Падчерица замечает костер среди деревьев, братья-месяцы сидят возле костра)

Februar (Настя): Wer ist das wandert zwischen den Bäumen? Kommen Sie ins Licht.
Stieftochter (Лена): Hallo. Kann ich einige Ihrer Aufwärmen durch das Feuer?

Januar (Вика): Komm Kind um Feuer und setz dich näher
Dezember (Марина): ich sehe sie hier oft.
Juli (Паша): Was machst du in den Wald in dieser Zeit?
Stieftochter (Лена): Die Stiefmutter hat mich in den Wald für die Schneeglöckchen gesendet. Sie sagt mir, ohne Schneeglöckchen nicht kommen zurück. Und wo sind die Schneeglöckchen im Winter?

(И Девочка заплакала)

Mai (Таня) (говорит остальным): Nun, meine Freunde, helfen wir?
Все месяца хором: Ja, wir helfen!

(Братья передают друг другу посох и стучат им об землю. Последним берет посох Апрель)

Mai (Таня): Ich bin Mai.
Im wunderschönen Monat Mai,
Als alle Knospen sprangen,
Da ist in meinem Herzen
Die Liebe aufgegangen.

Im wunderschönen Monat Mai,
Als alle Vögel sangen,
Da hab ich ihr gestanden
Mein Sehnen und Verlangen.

Juni (Наташа):
Ich bin Juni. Ich bin der erste Monat des Sommers. Ich bin wärmste Monat. Kinder haben mich sehr gern. Sommer ist so schön. die Tage sind lang, und die Nächte sind kurz
Im Sommer gehen die Schüler nicht in die Schule. Sie haben Sommerferien, die drei Monate dauern. Die Kinder müssen nicht früh auf­stehen, keine Hausaufgaben machen und nichts für die Schule vorbereiten. Deshalb gefallen ihnen die Sommer.

Liebe Sonne, scheine wieder,
schein die düstern Wolken nieder!
Komm mit deinem goldnen Strahl
wieder über Berg und Tal!

Trockne ab auf allen Wegen
überall den alten Regen!
Liebe Sonne, lass dich sehn,
dass wir können spielen gehn!

Juli (Паша):Ich bin Juli
Rosen, Rosen überall
in verschwenderischer Fülle,
rote, weiße, gelb und blau
sprengen täglich ihre Hülle.

Schaue euch mit Wonne an,
möchte einen Strauß mir binden,
seid mir wohl nicht böse drum,
kann nichts Schöneres sonst finden.

Blühet nur, entfaltet euch,
alle sollen euch beneiden,
möchte viele Tage noch
mich an eurer Schönheit weiden.
August (Алёна):
Автор – Валерий Брюсов

Помню вечер, помню лето,
Рейна полные струи,
Над померкшим старым Кельном
Золотые нимбы света,
В этом храме богомольном –
Взоры нежные твои…

Где-то пели, где-то пели
Песню милой старины.
Звуки, ветром тиховейным
Донесенные, слабели,
И сливались, там, над Рейном,
С робким ропотом волны.

Мы любили! Мы забыли,
Это вечность или час!
Мы тонули в сладкой тайне,
Нам казалось: мы не жили,
Но когда-то Heinrich Heine
В стройных строфах пел про нас!
1904
Valerij Brjusov

Ich denk an jenen Sommerabend
An dem Rheinstrom, hell und klar,
Als das alte Köln versonnen
Einen Heilgenschein getragen,
Und in jenem Dom, dem frommen,
Deine Blicke, lieb und zart …

Irgendwo die Chöre sangen
Lieder guter alter Zeit.
Klänge, die vom leisen Winde
Hergetragen, bald verklangen,
Überm Rheinstrom sich verbindend
Mit dem Wellenrauschen weit.

Ja, wir liebten! Wir vergaßen
Dieser Stunden Ewigkeit!
Süß ertrinkend im Geheimen,
Leblos, schien’s uns, wir da saßen,
Doch hat einmal Heinrich Heine
Frech im Vers auf uns gezeigt!
1904

September (Настя,321 гр):
Ich bin September.
September is like no other
It’s days change color and weather
No other month can say quite the same
For every day, I can feel the change

It’s cool breezes start out warm,
Changing to cold throughout every storm
The leaves change and fall
As the Summer leaves and Autumn kisses us all

September is beautiful
And awesome all the same
It’s hope for the future and the change
Comes swiftly as we sweep away

Born into the world
Of wonderful September
The sapphire skies live on
Through out this wonderful September

By Jessica Millsaps

Oktober (Федя):
November (Ира):
Dezember (Марина):
Januar (Вика):
Februar (Настя):
Ist auch der kürzeste Mond
für deine Liebe nicht lang:
wo sie sich selber belohnt
sei um die Liebe nicht bang.

Spute dich! Küsse! dich zwingt
fliehend der kürzeste Mond.
Wie uns die Liebe verjüngt
hat sich dein Eifer belohnt.

Rudolf G. Binding
Aus der Sammlung Liebeskalender
März (Света):
Ein heller Märzentag

Ein heller Märzentag
Vögel fröhlich singen
Wie weit die Lust wohl reichen mag
Wenn Blumen aus der Erde dringen.

Zärtliche Gedanken fliegen
Zu den Schmetterlingen, die leise
Sich im Himmel wiegen
Und eifrig über Blumen kreisen.
April (Серёжа): Komm, und pack deine Schneeglöckchen. Wir haben eine halbe Stunde für dich der Frühling gemacht
(Девочка убегает собирать подснежники и возвращается с корзинкой цветов)

Stieftochter (Лена): danke schön, liebe Brüder-Monate! Sie haben mich vor einem grausamen Tod gerettet

April (Серёжа): Gute ist immer gut bezahlen. Nun, jetzt nach Hause gehen sicher. Und warte …

(Протягивает Девочке кольцо)

April (Серёжа): Hier ist ein magischer Ring. Wenn du uns brauchen, wir werfen du sie einfach aus und wir werden da sein. Nur nicht niemandem erzählen, was sie gesehen und gehört in diesem Feuer.

(Все поднимаются и песня про новый год(может ту, которая была в прошлом году на английском и немецком))

ROGER WHITTAKER – WE WISH YOU A MERRY CHRISTMAS LYRICS




Good tidings we bring to you and your kin;
Good tidings for Christmas and a Happy New Year.

Oh, bring us a figgy pudding;
Oh, bring us a figgy pudding;
Oh, bring us a figgy pudding and a cup of good cheer

We won’t go until we get some;
We won’t go until we get some, so bring some out here

We wish you a Merry Christmas;
We wish you a Merry Christmas;
We wish you a Merry Christmas and a Happy New Year.

В этой теме представлены немецкие пьесы для интересного изучения в игре немецкого языка.

Rollen: sechs Wanderer und der Junge

Sechs kluge Wanderer kommen an ein Flussufer.

Der erste Wanderer:
So, meine Freunde! Jetzt sind wir am Fluss. Aber wie kommen wir hinüber?

Der zweite Wanderer:
Ich sehe einen Jungen mit dem Boot. Wir wollen ihn fragen, ob er uns mitnimmt.

Der dritte Wanderer:
Hallo, Junge! Nimm uns mit. Wir wollen aufs andere Ufer.

Der Junge:
Ihr seid zu viele für mein kleines Boot.

Der vierte Wanderer:
Dummer Kerl! Wir wissen es besser. Gib uns dein Boot!

Der Junge:
Na schöne, aber ich fahre nicht mit.

Der fünfte Wanderer:
Also los!

Der sechste Wanderer:
Fertig? Einsteigen!

Die sechs klugen Wanderer steigen in das Boot. Das Boot sinkt.

Der erste Wanderer:
Schwimmt! Schwimmt! Schnell ans Ufer zurück!

Die sechs Wanderer schwimmen ans Ufer zurück.

Der zweite Wanderer:
Zuerst wollen wir zählen, ob noch alle da sind! Eins, zwei, drei, vier, fünf (Er vergisst sich selbst zu zählen.) Ach wie schlecht! Einer von uns fehlt!

Der dritte Wanderer:
Dummkopf! Du zählst verkehrt. Ich zähle: eins, zwei, drei, vier, fünf, sechs, sieben, acht, neun, zehn. Wir sind zehn! (Er tippt jedem auf die Hand. Er zählt bei jedem zwei Hände.)

Der vierte Wanderer:
Ach du, Blödmann! Du hast alle doppelt gezählt. Ich zähle jetzt. Eins, zwei, drei, vier, fünf. (Er zählt sich selbst wieder nicht mit.) Tatsächlich! Einer fehlt, wir müssen ihn suchen.

Der fünfte Wanderer:
(Er sieht den Jungen.) Du da! Geh und suche den sechsten Wanderer!

Der sechste Wanderer:
Du bekommst von uns einen Sack voll Gold, wenn du ihn findest.

Der Junge:
Na schön! Aber zuerst werde ich euch alle zählen: eins, zwei, drei, vier, fünf, sechs. Ihr seid doch alle da! Ich habe einen gefunden!

Alle sechs Wanderer:
Du bist fabelhaft! Hier ist dein Gold. Wenn du erst groß bist, wirst du vielleicht auch so klug wie wir.

Die sechs klugen Wanderer springen in den Fluss und schwimmen ans andere Ufer.

Rollen: Kasper, Hampelmann

Hampelmann:
Oh, oh! Au, au, oh!

Kasper:
Hallo, Hampelmann, was ist mit dir los? Warum jammerst du so? Hat dich jemand gebissen?

Hampelmann:
Au, au! Ach, Kasper, mich hat niemand gebissen. Ich habe gebissen.

Kasper:
Das verstehe ich nicht. Du hast jemanden gebissen. Aber warum jammerst und schreist du?

Hampelmann:
Au, au weh!

Kasper:
Der muss jammern, den du gebissen hast.

Hampelmann:
Nein, nein, Kasper, das tut er nicht, das kann er auch gar nicht.

Kasper: Wieso, Hampelmann, hast du ihn etwa tot gebissen?

Hampelmann:
Nein, Kasper. Es war ein Kirschkern, den ich gebissen habe. Au, au, oh weh, mein Zahn, mein armer Zahn!

Kasper:
Das ist nicht so schlecht, Hampelmann. Geh zum Zahnarzt!

Hampelmann:
Au, Kasper, au. Aber ich habe Angst vor dem Zahnarzt.

Kasper:
Dann geh nicht zum Zahnarzt.

Hampelmann:
Au, ja, Kasper, aber es tut doch so weh.

Kasper:
Dann will ich dir helfen.

Hampelmann:
Fein, Kasper, danke. Was soll ich tun?

Kasper:
Geh nach Hause. Nimm den Mund voll Wasser. Setz dich auf den Ofen. In dem Ofen soll deine Mutter Feuer anzünden. Du bleibst so lange auf dem Ofen sitzen, bis das Wasser in deinem Mund kocht. Dann ist das Zahnweh ganz bestimmt bald weg.

Hampelmann:
Das mache ich gleich! Vielen, vielen Dank, Kasper!

nach Leo Roth

Rollen: zwei Mädchen, der Rabe

Der Rabe sitzt auf einem Zaun, zwei kleine Mädchen stehen im Schnee und sprechen mit dem Raben.

Das erste Mädchen:
Schön guten Tag, ich grüsse dich, Herr Rabe, Herr Rabe, Herr Rabe.

Das zweite Mädchen:
Du schwarzer Rabe, du Tintenfass, komm mit zur Schule und lerne was!

Der Rabe:
Warum soll ich denn zur Schule gehen? Ich singe ja schon so wunderschön: krr rab, krr rab, krr rab!

Das erste Mädchen:
Komm mit. Hier ist die Welt verschneit, wir nähen dir ein warmes Kleid.

Der Rabe:
Ich habe ein Röckchen hübsch und warm, so schwarz, so schwarz, so schwarz.

Das zweite Mädchen:
Du alter Rabe, du armes Tier, was willst du denn im Dorfe hier?

Der Rabe:
Mein Magen knurrt, ich leide Not. Gebt mir ein Stückchen Brot zum Fressen, zum Fressen, zum Fressen!

nach Victor Blüthgen

Die Vögel warten im Winder vor dem Fenster

Ich bin der Sperling.
Kinder, ich bin am Ende.
Und ich rief euch immer im vergangen Jahr,
wenn der Rabe im Salatbeet war.
Bitte um eine kleine Spende.

Sperling, komm nach vorn.
Sperling, hier ist dein Korn.


Ich bin der Buntspecht.
Kinder, ich bin am Ende.
Und ich hämmere die ganze Sommerzeit,
all das Ungeziefer schaffe ich beiseit.
Bitte um eine kleine Spende.

Buntspecht, komm nach vurn.
Buntspecht, hier ist dein Wurm.
Und besten Dank für die Arbeit!

Ich bin die Amsel.
Kinder, ich bin am Ende.
Und ich war es,
die den ganzen Sommer lang
früh im Dämmergrau
in Nachbars Garten sang.
Bitte um eine kleine Spende.

Amsel, komm nach vorn.
Amsel, hier ist dein Korn.
Und besten Dank für die Arbeit!

Bertolt Brecht



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